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ASKÖ neu ab 2002

2000 wird für ca. 20.000 FunktionärInnen die ASKÖ-Vorteilscard herausgegeben, ein weiteres Produkt der neuen Dienstleistungsschiene und Stärkung der Ehrenamtlichkeit, Foto: ASKÖ 05 02 02 Vorteils Card Kopie.jpg

Was unter Generalsekretär Michael Sulzbacher und dessen Marketing-Mitarbeiter Harald Bauer begonnen wurde, setzt der ab Jänner 1999 in die ASKÖ gekommene neue Generalsekretär Michael Maurer fort. Seine Ziele sind u.a.: die Dienstleistungsstärke des Dachverbandes ASKÖ aufzeigen und auszubauen, die Öffentlichkeitsarbeit zu stärken.

Die ASKÖ präsentiert für ihre FunktionärInnen die „ASKÖ Vorteilscard“ (die bis zu 20.000 Personen in ganz Österreich erhalten), eine weitere Maßnahme zur Stärkung des ehrenamtlichen Bereiches. Das Card-Projekt wird einige Jahre laufen.

Ein Hit wird die bei der ASKÖ Länderkonferenz 2000 in Schielleiten präsentierte „Sportmanager-CD-ROM“, die in den kommenden 5 Jahren auf über 3000 Seiten (!) alles Wichtige für den Sportfunktionär aufbereitet, rechtliche Vorlagen bietet und für viele ein wichtiger Ratgeber wird. Die CD-ROM wird von einem Redaktionsteam des Generalsekretärs und einiger Landesgeschäftsführer erstellt und an alle ASKÖ-Vereine Österreichs versendet.

Die ASKÖ-Länderkonferenz beschließt 2002 das Konzept „ASKÖ neu“, das in den folgenden Jahren vor allem im Gremienbereich und den internen Strukturen Veränderungen bringen wird. Dazu kommen etliche andere Dienstleistungen, die die Vereine und ihre FunktionärInnen betreffen.

Ab 2002 wird in der BSO eine von den Dachverbänden gemeinsam entwickelte Sportmanager-Ausbildung in 3 Stufen etabliert, der Kommissionsleiter in der BSO ist ASKÖ-General Michael Maurer. Die ASKÖ Landesverbände machen sich als Veranstalter von Kursen besonders verdient. Bis 2012 werden so weit über 3000 Personen ausgebildet. Dann wird die Ausbildung beendet und in die „BSO Sportvereinsmanagement-Zertifikatskurs“ mit Vortragsmodulen umgewandelt.

Die Homepage der Bundesorganisation und der Landesverbände wird in den letzten 15 Jahren mehrfach einer Überarbeitung unterzogen. Die letzte Neuerung erfolgt 2016, als sich Landesverbände entschließen, erstmals vollständig das gleiche Design zu verwenden.

2007 wird das äußere Erscheinungsbild der ASKÖ ebenfalls einem Relaunch unterzogen. Das neue ASKÖ-Logo ist nicht mehr hochgestellt, sondern ein rechteckiger Balken, der ab sofort zum vielgelobten „Eyecatcher“ wird.

Veränderungen gibt es auch mehrfach beim Verbandsmagazin. Von 1996 bis 2007 heißt es  „SPORT – in Österreich“, dann „move – das Sport- und Freizeimagazin“. Der letzte große Relaunch wird 2014 durchgeführt, die Zeitschrift wird in weiter Richtung eines Freizeitmagazins entwickelt. Dazu wird 2015 eine Dienstleistungsbroschüre mit einer Auflage von 30.000 Stück aufgelegt.



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