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ASKÖ Niederösterreich: Präsident Ruper Dworak und Landessekretär Kurt Ebruster

ASKÖ NÖ Präsident Rupert Dworak, Foto: Gepa 06 04 11 ASKÖ NÖ Präsident Rupert Dworak Foto Gepa Homep.jpg

Zur Entwicklung der ASKÖ Niederösterreich nehmen der Präsident des Landesverbandes, Rupert Dworak (Bürgermeister einer wirklichen Sportstadt Ternitz) und der langjährige Landessekretär Kurt Ebruster Stellung. 

Präsident LAbg. Bgm. Rupert Dworak:

Wie siehst du deinen Landesverband in deinem Bundesland positioniert?

Im Fokus unserer Verbandstätigkeit stehen auch im Jahr 125 Jahre Arbeitersport in Österreich die Sportvereine als - aus der Gesellschaft nicht wegzudenkender - zentraler Bestandteil. Die wieder stark steigende Zahl unserer Mitgliedsvereine ist der beste Beweis für unsere besondere soziale Bedeutung und Aufgabe. Mit unseren darüber hinausgehenden Aktivitäten im Bereich Bewegungs- und Gesundheitsförderung haben wir uns hier eine Vorreiterrolle in Niederösterreich erarbeitet, die es gilt weiter auszubauen und zu stärken.

Welche Schwerpunkte hat dein Landesverband aktuell, worauf bist du besonders stolz?

Eine professionelle und fachlich fundierte Beratung und Betreuung der Mitgliedsvereine in fast allen Fragen, die in der täglichen Vereinsarbeit auftauchen sowie die organisatorische und finanzielle Unterstützung der Sportvereine, um unseren tausenden ehrenamtlichen Funktionärinnen und Funktionäre eine erfolgreiche Tätigkeit zu erleichtern. Ganz aktuell wird unsere Mitarbeit bei der Umsetzung der täglichen Bewegungs- und Sporteinheit der wesentliche Schwerpunkt für die nächsten Monate sein.

Wo geht die Entwicklung deines Landesverband in den nächsten Jahren hin?

Die Fortsetzung des erfolgreich eingeschlagenen Weges als moderne Dienstleistungsorganisation mit einer ständigen Weiterentwicklung unserer Programme und Projekte wird die nächsten Jahre kennzeichnen. Gemeinsam mit unseren Partner in den Gemeinden, den Schulen, der Arbeiterkammer Niederösterreich oder der Wiener Städtischen Versicherung sowie ganz besonders der Vereine werden wir mit innovativen Projekten und Maßnahmen das Ziel aus der NÖ-Sportstrategie 2020 mit einer 20 %igen Steigerung der aktiven NiederösterreicherInnen zielstrebig verfolgen.

Landessekretär Kurt Ebruster:

Der Neunkirchner ist einer der profiliertesten Landesgeschäftsführer, ist er doch schon seit Beginn der 1990er-Jahre für die ASKÖ NÖ tätig und hat viele Entwicklungen aktiv miterlebt.

Wie siehst du deinen Landesverband in deinem Bundesland positioniert?

Mit fast 530 Vereinen haben wir uns als zweitgrößter Sportdachverband und moderner Dienstleister in der Betreuung unserer vielen Mitgliedsvereine, deren Zahl in der letzten Zeit wieder sehr stark steigend ist, etabliert. Mit unserem vermehrten Engagement im Bereich gesundheitsfördernder Bewegungsprogramme, um einer möglichst großen Anzahl von Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern ein gesundes und erfülltes Bewegen zu ermöglichen, nehmen wir auf diesem Sektor eine führende Position als innovativer Sportverband ein.

Welche Schwerpunkte hat dein Landesverband aktuell, worauf bist du besonders stolz?

Die Schwerpunkte in der täglichen Arbeit liegen sicherlich auf der Vereinsbetreuung mit allen Facetten, die in der Tätigkeit unserer tausender Funktionärinnen und Funktionäre in der Praxis auftauchen. Weitere aktuelle Schwerpunkte sind: Mitarbeit bei der Pilotierung der täglichen Bewegungs- und Sporteinheit, die Fortführung des erfolgreichen Modells Betriebliche Gesundheitsförderung sowie das Projekt Mobiler Fit-Check.

Wo geht die Entwicklung deines Landesverband in den nächsten Jahren hin?

Wir werden als Landesverband den erfolgreich eingeschlagenen Weg fortsetzen. Mit gezielten Maßnahmen zur Förderung der Tätigkeit unserer Mitgliedsvereine werden wir das Ziel Serviceorganisation für eine große Zahl an Sportvereinen zu sein, auch in Zukunft konsequent weiter verfolgen. Ständig steigende Anforderungen an unsere ehrenamtlichen Funktionärinnen und Funktionäre werden uns veranlassen, unser Betreuungsangebot weiter zu professionalisieren und schrittweise immer weiter auszubauen und weiterhin eine der treibenden Sportkräfte in Niederösterreich sein zu können. Dass die Vereine einen starken Dachverband für ihre Interessebsvertretung brauchen, beweisen die vielen wertschätzenden aber auch auffordernden Rückmeldungen deutlich.



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