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Moderne Technik - moderne Verbandsführung

1961 hatte sich das Verhältnis von muskelkraftgetriebenen Fahrrädern zu Motorradfahrern und Automobilbesitzern umgekehrt. 8.000 Radfahrern standen 22.000 Kraftfahrer gegenüber. Das erforderte eine professionelle Serviceorganisation. Ein Generalsekretär wurde als „Manager“ beschäftigt, Otto Effenberger. Ein Jahr später übergab Karl Maisel die Präsidentschaft an seinen Freund Dr. Christian Broda.

Der Zug der Zeit und die fortschreitende Mobilisierung wurden richtig erkannt und der „Technische Dienst“ als wesentliche Serviceleistung für die Mitglieder eingeführt. Folgerichtig erfolgte im ARBÖ die Umbenennung in „Auto- Motor- und Radfahrerbund Österreichs“, die geläufige Abkürzung konnte, wie ein knappes Jahrzehnt später beim ASKÖ,  gleich bleiben.


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