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Das ASKÖ-Haus für Fit-Projekte

Zigtausende Kinder werden Jahr für Jahr in Kindergärten und Volksschulen mit Hopsi Hopper sportlich betreut. Eltern, LehrerInnen und die Kinder selbst sind begeistert 05 03 09 HH Burgenland 11.jpg

Im Zuge des Bundes-Sportförderungsgesetzes 2006 wird die Verbandsförderung erstmals auf zwei Säulen gestellt: Grundförderung und Projektförderung (bei den Dachverbänden fast ausschließlich für den Fit-Bereich). Nachdem die ASKÖ im Gegensatz zu den anderen beiden Dachverbänden im Fit-Bereich bereits flächendeckend aktiv ist, bewirbt sich die ASKÖ mit einem großen Projekt. Alle Landesverbände werden eingeladen, ihre Einzelprojekte in "Themen-Stockwerke" einzugliedern. Die Stockwerke ergeben zusammen das „ASKÖ-Haus“ für Fit-Projekte.

Das "ASKÖ-Haus" ist virtuell und präsentiert alle bewegungsorientierten Vorhaben der Bundesorganisation und der Landesverbände vom Kinder- bis zum Seniorensport. Es dient künftig viele Jahe lang dafür, die Projektförderung bei der Besonderen Bundes-Sportförderung abzurufen und damit den gesamten Bundesbereich zu unterstützen. Die ASKÖ ist der einzige Verband, der ein derart weiterverzweigtes und doch harmonisiertes Förderprogramm aufweisen kann. Das "ASKÖ-Haus" ist als Projekt bis 2016 im Einsatz. Als es bei der Länderkonferenz 2007 in Wien erstmals präsentiert wird, sind die Zahlen schon beachtlich und werden dann noch beeindruckender: 2010 werden innerhalb des ASKÖ-Hauses an 3.000 Einsatzorten 10.800 (!) unterschiedlichste Aktivitäten abgehalten, die 336.143 (!) TeilnehmerInnen bewegen. Über 50.000 Kinder können bei den österreichweiten Hopsi Hopper Aktivitäten betreut werden, diese Anzahl wird durch das Projekt "Kinder gesund bewegen" und die "Tägliche Bewegungs- und Sportstunde" noch erhöht.


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