Die Landesverbände identifizieren sich, hier enige Beispiele.
Die ASKÖ Salzburg zeigt sich ab 2006 führend im Bereich der „Betrieblichen Gesundheitsförderung“ und setzt einen Schwerpunkt bei mobilen und stationären Fit-Checks für arbeitstätige Menschen. Zahlreiche Firmen melden sich an, Arbeiterkammer und Gewerkschaft zahlen mit. Ausgehend von diesem Pilot steigen viele Bundesländer in den kommenden Jahren in das Fit-Check-Modell ein, lassen ihre Mitarbeiter einschulen und führen dieses sehr erfolgreich durch.
Die ASKÖ OÖ gibt 2007 stolz bekannt: 3120 Bewegungsstunden wurden für Kinder und Jugendliche alleine im ersten Halbjahr 2007 durchgeführt, das wären 18 ½ Wochen durchgehende ASKÖ-Bewegungsangebote. 62.000 Kinder wurden erreicht. Der Trend, Fitness und Gesundheitsangebote auszubauen, geht stetig weiter. Aber auch die anderen Bundesländer weiten ihr Fit-Programm ebenfalls massiv aus, so Burgenland, Niederösterreich, Kärnten, Tirol. Aber auch die Steiermark und Vorarlberg ziehen bald nach und werden in ihren Bundesländern aktiv.
Beim ASKÖ-Bundestag 2008 in Linz wird mit Dr. Franz Karner erstmals ein ehrenamtlicher ASKÖ-Vizepräsident für Fitness und Gesundheitsförderung in den leitenden Vorstand gewählt. 2012 übernimmt diese Funktion Mag. Petra Huber und wird damit die erste weibliche ASKÖ-Vizepräsidentin. Zusätzlich richtet die ASKÖ neben dem bisherigen Sportausschuss auch einen Fit-Ausschuss mit Vertretern aus allen Landesverbänden ein.
Die Landesverbände nehmen am hervorragenden Netzwerk des Verbandes gerne teil, entwickeln zudem neue Ideen. Beispiele: Die ASKÖ Steiermark startet mit „Fit-Dialogen“ eine Serie sehr erfolgreicher Vortragsabende, in denen die Bedeutung des Fit-Sports für die Menschen untermauert wird. Das „Kogelberg-Opening“ der ASKÖ Burgenland wird der traditionelle Frühjahrsauftakt für Bewegung in der Natur, an dem bis zu 1500 Menschen teilnehmen. Immer dabei: LH Hans Niessl.
In Salzburg z.B. beauftragt das Land die ASKÖ mit Bewegungsstunden in allen Berufsschulen. Fast gleiches wird es bald in Kärnten geben.
Ein vielbeachtetes Projekt bringt die ASKÖ Tirol hervor. „GEMMA – der Hof als Bewegungsraum“ findet in Innsbruck großen Anklang.
Die ASKÖ Kärnten verkündet 2014 stolz, dass Sozial-Landesrätin Beate Prettner die ASKÖ damit beauftragte, Bewegungsangebote für Senioren in betreuten Wohneinheiten im Land Kärnten durchzuführen.