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Dynamischer Bundesvorstand ab 2014

Der 2014 gewählte ASKÖ Vorstand: Christoph Schuh (Marketing), Christian Hinterberger (Sport), Petra Huber (Fitness & Gesundheitsförderung), Hermann Krist (Präsident), Gerhard Widmann (Finanzen), Michael Maurer (Generalsekretär 05 01 01 ASKÖ Vorstand ab 2014.jpg

Der aktuelle ASKÖ-Präsident Hermann Krist und sein 2014 gewähltes Vorstandsteam, gehen seit Beginn an mit viel Elan die Aufgaben der kommenden Jahre an. Einige Beispiele für die Neuerungen ihrer ersten Amtszeit:

Die Verbandszeitung „move“ wird neu gestaltet, vom Echo-Medienhaus herausgegeben und ist seit Herbst 2014 im Umlauf. 

Eine Dienstleistungsbroschüre wird erstellt, die die Schwerpunkte der ASKÖ und ihre wesentlichen Player präsentiert. Die Pressearbeit wird verstärkt, Journalistenkontakte offensiv gesucht, die Homepage modernisiert und auch in den sozialen Medien wird die ASKÖ aktiv.

Ein großer Schritt ist der Umzug der Bundesgeschäftsstelle vom Wiener Aussenbezirk Liesing, wo die ASKÖ seit 1986 beheimatet war, nach St. Marx. Dieser wird im August 2015 vollzogen.

2014 wird das 20jährige Jubiläum von Hopsi Hopper gefeiert, 2015 kann man auf schon 30 Jahre Langsam-Lauf-Treffs in Österreich stolz sein. Unglaublich: die bislang 430 gegründeten Lauftreffs haben 6 Millionen (!) Laufstunden bei den TeilnehmerInnen erzeugt!

Ab 2015 wird der Ehrenamtspreis „move“ eingeführt, der an besonders verdiente Persönlichkeiten des Verbandes vergeben wird. Verdiente Personen im Umfeld oder außerhalb des Verbandes werden zu „ASKÖ-Botschaftern“ ernannt.

In die Zukunft schauen, lautet das Motto für das Jahr 2016. In Vösendorf wird mit fast 100 Delegierten aus allen Bundesländern eine sehr erfolgreiche Zukunftskonferenz abgehalten, in der sich alle in 7 Workshops einbringen können. Wie sieht unser Verband 2030 aus, lautet die generelle Frage. Viele wichtige Argumente werden ausgetauscht, der Tenor lautet: weiter mit den beiden Säulen Wettkampfsport und Fitsport, mehr interne Dienstleistungen, bessere Öffentlichkeitsarbeit. 

Das Jahr 2016 ist das Jahr der Veränderungen: einerseits gibt es solche in der Sportabteilung der Bundesgeschäftsstelle, dann auch in der Sportpolitik (neuer Sportminister, neuer BSO-Präsident). Dazu kommen die Vorbereitung des 125 Jahre Jubiläum des Arbeitersports, sowie beginnende Gespräche für eine Reform der Bundes-Sportförderung ab 2018. Ungelöst bleiben rechtlich-organisatorische Problemfelder wie die Anerkennung der PRAE für Wettkampf- und Nicht-Wettkampfsport, darüber wird ein Rechtsstreit geführt. 

Ein Riesenerfolg bleibt das Projekt "Kinder gesund bewegen", bei dem die Dachverbände (an der Spitze die ASKÖ) 150.000 Bewegungsstunden alleine im Schuljahr 2015/16 in Kindergärten und Volksschulen Österreichs durchführen. Der neue Sportminister Hans Peter Doskozil legt noch eines drauf: die "tägliche Bewegungs- und Sportstunde" in Volksschulen und neuen Mittelschulen im Burgenland. Ab 2017/18 wird diese Initiative österreichweit in alle anderen Bundesländer ausgeweitet. Kinder gesund bewegen bleibt jedoch bestehen. In Summe ist das die größte Bewegungsreform in Pflichtschulen, die Österreich je gesehen hat. 

Das Jahr 2017 steht dann ganz im Zeichen des 125 Jahre Jubiläums des Arbeitersports, der Weiterentwicklung der täglichen Bewegungs- und Sportstunde und der Verhandlungen über das neue Bundessport-Förderungsgesetz 2017.

Der neue Vorstand zeigt damit auf, dass er den Verband in wenigen Jahren weiter modernisiert hat.



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