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Moderner Verband, moderne Dienstleistungen

Anfang der 1990er-Jahre ist allen in der Sportorganisation verantwortlichen Personen klar, dass Sportverbände nicht mehr nur Verwalter sein können, sondern auch Gestalter sein müssen. Dienst- und Serviceleistungen für die eigenen Mitglieder werden immer wichtiger, dabei geht es nicht nur um Finanzmittel, sondern auch um Hilfs- und Informationsleistungen, da immer mehr und neue rechtliche wie organisatorische Rahmenbedingungen auf den gemeinnützigen Sport zukommen.

Die ASKÖ zeichnet aus, dass schon frühzeitig die Notwendigkeit erkannt wurde, mit geeigneten Dienstleistungen die Arbeit des Verbandes, der FunktionärInnen, MitarbeiterInnen und der Vereine zu erleichtern. Ehrenamtliche Führungskräfte wie die Präsidenten Franz Löschnak (1989-2005), Peter Wittmann (2005-2013) und Hermann Krist (seit 2014) und ihre Vizepräsidenten sowie eine kompetente hauptamtliche Mitarbeiterschaft (zB die Generalsekretäre Michael Sulzbacher 1991-1998, Michael Maurer seit 1999, die Abteilungsleiter der Bundesorganisation Franz Heinze, Günter Schagerl, Harald Bauer, Erich Hotko, Michael Jucies) zeichnen für einige sehr gute Maßnahmen verantwortlich. Wesentlich unterstützt wird die Bundesorganisation durch die Landesverbände, in denen erfahrene und neue Präsidenten und LandesgeschäftsführerInnen die regionale Arbeit durchführen. Sie alle machen aus dem Arbeitersportverband ASKÖ sukzessive eine moderne dienstleistungsorientierte Organisation.

Das ASKÖ-Verinsstarterpaket, Foto: ASKÖ 05 01 07 ASKÖ Vereinsstarterpaket.jpg

Dienstleistungen des Verbandes für die Vereine

Egal, ob ASKÖ, Naturfreunde, ARBÖ, Arbeiterfischer oder ASKÖ Flugsportverband. Der Sportverband hat sein eigentliches Ziel, die Unterstützung und Förderung seiner Mitgliedsvereine nie vergessen. Wir haben uns darauf spezialisiert, nicht nur mit Geldleistungen aufzuzeigen, sondern mit Projekten, Aktivitäten und Serviceleistungen, die den Vereinen gratis oder billiger zur Verfügung stehen. Daraus entsteht ein unschätzbarer Wert.

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ASKÖ Bewegungs Center in Linz-Urfahr, Foto: ASKÖ OÖ 05 02 03 ABC Linz Urfahr.jpg

ABC Projekte - Infrastruktur auf neuen Wegen

2006 wird im ASKÖ-Bundespräsidium ein richtungsweisender Beschluss gefasst. Der Titel lautet: „ABC“ und soll heißen: „ASKÖ-Bewegungs-Center“. Dabei können Landesverbände für ein multisportives Sport- und Bewegungszentrum - vorwiegend in Ballungszentren - eine Zusatz-Förderung vom ASKÖ-Bund bekommen, wenn sie weitere Finanzierungspartner auftreiben und nachprüfbare inhaltliche wie wirtschaftliche Kriterien erfüllen.

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2000 wird für ca. 20.000 FunktionärInnen die ASKÖ-Vorteilscard herausgegeben, ein weiteres Produkt der neuen Dienstleistungsschiene und Stärkung der Ehrenamtlichkeit, Foto: ASKÖ 05 02 02 Vorteils Card Kopie.jpg

ASKÖ neu ab 2002

Was unter Generalsekretär Michael Sulzbacher und dessen Marketing-Mitarbeiter Harald Bauer begonnen wurde, setzt der ab Jänner 1999 in die ASKÖ gekommene neue Generalsekretär Michael Maurer fort. Seine Ziele sind u.a.: die Dienstleistungsstärke des Dachverbandes ASKÖ aufzeigen und auszubauen, die Öffentlichkeitsarbeit zu stärken.

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1996 kommt mit einer neuen Verbands-CI ein neues Logo und die Zeitschrift "SPORT - in Österreich" heraus, Foto: ASKÖ, Grafik.SHW 05 02 01 Sport in Österreich 1996.jpg

Unternehmenskonzept 1995

Im Rahmen der Präsidiumsklausur 1995 präsentieren Generalsekretär Michael Sulzbacher und die Landesgeschäftsführer ein Unternehmenskonzept, das sich in weiterer Folge als toller Leitfaden für die Zukunft der ASKÖ als moderne Organisation erweist. Das neue Unternehmenskonzept der ASKÖ, voll getragen von Präsident Franz Löschnak, entwickelt auch das neue Verbandsmotto: „Sport für alle – jedem sein Sport“.

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