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CSIT

Beachvolleyball als einer der Highlights der CSIT-Weltspiele, Foto: Plohe 05 04 01 CSIT Beach VB Lignano  Foto PLOHE (1).jpg

Eine bedeutende Rolle im Sportbereich nimmt seit bereits über 100 Jahren das Engagement im Rahmen des Arbeitersport-Weltverbandes „CSIT“ ein. Über 40 nationale Arbeitersport-Organisationen zählen zu diesem weltumspannenden Verband, in dem die ASKÖ als eines der Gründungsmitglieder immer schon eine Rolle spielte.

In den letzten 25 Jahren sogar eine immer wichtigere. Rudi Spiola, ASKÖ-Generalsekretär von 1962 bis 1991, ist bis 1996 in der CSIT-Exekutive, dann übergibt er an den damaligen ASKÖ-General Michael Sulzbacher. Dieser übernimmt unter dem finnischen Präsidenten Kalevi Olin wichtige Aufgaben als Vizepräsident. Mit Sulzbachers Abgang aus der ASKÖ wird eine weitere Änderung der ASKÖ-Delegierung notwendig. 2005 kommt ASKÖ-Sport-Abteilungsleiter Harald Bauer neu in den CSIT-Vorstand. 2008 wird er CSIT-Präsident und führt den Weltverband bis 2016, ehe er in die Sporthilfe wechselt und die CSIT-Präsidentschaft folgerichtig abgibt. Das Weltverbandsbüro befindet sich seit 2009 im ASKÖ-Bürogebäude in Wien-Atzgersdorf und wird von Wolfgang Burghardt als Generalsekretär betreut. Burghardt ist von 2009-2016 in der ASKÖ Sportreferent, ehe er sich voll auf die CSIT konzentriert.

Die ASKÖ ist immer wieder Veranstalter hervorragender CSIT-Wettbewerbe. Eines der Highlights ist 2002 der Beach-Volleyball-Bewerb in Voitsberg. Tausende Zuschauer verfolgen eine Woche lang diese damals noch neue Sportart.

Seit 2011 werden die CSIT-Wettkämpfe in den diversen Sportarten alle 2 Jahre als Amateur-Weltspiele an einem Ort ausgetragen. Dabei nahmen jeweils 200-250 junge ASKÖ-SportlerInnen an den Weltspielen teil, die mittlerweile von 5000 TeilnehmerInnen besucht werden. (2011 Rimini, 2013 Varna, 2015 Lignano). 2017 finden die Weltspiele in Riga statt.

Die CSIT feierte im Herbst 2013 ihr 100jähriges Bestehen und organisierte dafür eine große Feier am Gründungsort Gent in Belgien.



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