1973 wurde Stadtrat Heinz Nittel zum Präsidenten gewählt. Nach dessen Ermordung am 1. Mai 1981 wurde Staatssekretär Franz Löschnak 1982 zu seinem Nachfolger gewählt. 1986 umfasste der Verband bereits 50 Sektionen und Vereine mit 13.000 Mitgliedern; betreut wurden 69 Eigen- und Pachtreviere.
Heute stellt der VÖAFV mit seinen rund 14.000 Mitgliedern in 52 Sektionen und Vereinen und seinen über 60 Fischereimöglichkeiten in 8 Bundesländern den größten Fischereiverband Österreichs dar. Von 1991 bis September 2008 war Peter Kostelka Präsident des Verbandes, sein Nachfolger wurde der steirische Nationalratsabgeordnete Günther Kräuter.