In Zeiten als das Handy noch kein Thema war und selbst Telefonzellen noch selten zu finden waren zählte der Pannendienst zu einer essentiellen Einrichtung. Die ersten Pannenfahrzeuge nahmen 1967 ihren Dienst auf. Sie waren klein aber oho – die Puch 500-Fahrzeuge wurden liebevoll „Bernhardiner“ genannt, nach den Rettungshunden von Schweizer St. Bernhard-Pass.
Diese Dienstleistungen führten zu einer rasanten Mitgliederentwicklung, 1992 zählte man schon 420.000 Mitglieder, die meisten davon allerdings als Auto- und Motorradfahrer.