In allen Berichten über dieses Fest kommt ein Wort am häufigsten vor: Regen! Er hatte bereits am ersten Festtag begonnen und steigerte sich stetig. Allerdings wird dennoch von der ungebrochenen Begeisterung seitens der Aktiven wie auch der Zuseher berichtet. Die Unwetter verursachten auch damals schon ein Verkehrschaos und bis zu zehnstündige Verspätungen bei der Anreise, mit der Bahn wohlgemerkt. Sogar eine Eisenbahnbrücke wurde durch die Unwetter zerstört.
Klare Höhepunkte waren eine Lampionfahrt der Ruderer auf der Donau, sogar mit „Raketenbeleuchtung“ sowie ein international besetztes Radkriterium des ARBÖ. Letzterer feierte sein 60jähriges Bestandsjubiläum im Rahmen des Bundesfestes.